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Home Gesundheit

Hausstauballergie: Milben bekämpft: So reduzieren Sie den Befall im Schlafzimmer

admin by admin
April 11, 2022
in Gesundheit
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11.04.2022, 17:46 Uhr

4 Min. Lesezeit

Milben sind so klein, dass wir sie mit dem bloßen Auge nicht erkennen können. Und doch sind sie da: In jedem Haushalt finden sich Millionen Spinnentiere, die sich von menschlichen Hautschuppen ernähren. Von ihnen geht keine gesundheitliche Gefahr aus – es sein denn, Sie leiden unter einer Hausstauballergie.

Typische Anzeichen für eine Hausstaubmilbenallergie sind juckende, tränende oder gerötete Augen. Dazu kommen heftige Niesattacken und Schnupfen, im schlimmsten Fall auch Husten oder chronisches Asthma. Ausgelöst Werden die Symptome nicht etwa durch die 0,1 Millimeter großen Spinnentiere, sondern durch ihre Ausscheidungen und Körperreste. This finden sich vor allem im Bett, da Milben eine feuchtwarme Umgebung bevorzugen. Mit übermäßiger Hygiene hat ihre Anwesenheit jedoch nichts zu tun – trotzdem sollten insbesondere Allergiker Maßnahmen ergreifen, um den Befall und somit auch die Symptome zu reduzieren.

Maßnahmen ergreifen: So beugen Sie Milben vor

Richtig lüften
Da Milben ein feuchtwarmes Milieu bevorzugt, sollte es im Schlafzimmer stets kühl und trocken sein. Um die Feuchtigkeit zu reduzieren, müssen Sie den Raum regelmäßig (ein bis zweimal am Tag) lüften – am besten Öffnen Sie dafür ein Fenster komplett für mehrere Minuten. Achten Sie weiter darauf, dass es in Ihrem Schlafzimmer nie wärmer als 20 Grad ist. Zudem ist es hilfreich, wenn die Matratze morgens auslüften kann, da wir nachts viel schwitzen. Anstatt das Bett auch jeden Morgen zu richten, lassen Sie es besser aufgedeckt.

Bettwäsche wechseln
Obwohl Milben kein Zeichen übermäßiger Hygiene sind, ist es ratsam, die Bettwäsche regelmäßig zu wechseln – am besten alle vier Wochen, in den warmen Sommermonaten gerne noch aufgenommen. Die benutzten Decken- und Kissenbezüge sollten auf mindestens 60 Grad steigen, da die Spinnentiere niedrige Temperaturen überleben würden. Andere Textilien wie Teppiche, in denen sich auch Milben aufhalten, können für ein paar Stunden in den Garten oder auf dem Balkon in die Sonne gehängt werden.

Matratzenschoner verwenden
Matratzen lassen sich nur schwer reinigen: Selbst wenn der Bezug abnehmbar ist, passt dieser häufig in keine gewöhnliche Waschmaschine und muss zur Reinigung gebracht werden. Um Zeit und Geld zu sparen, können Sie stattdessen einen wasserdichten und atmungsaktiven Matratzenschoner einsetzen. Er ist in unterschiedlichen Größen erhältlich und wird einfach zwischen Matratze und Bettlaken gelegt. Für Allergiker gibt es natürlich auch spezielle Umhüllungen – gemeint sind damit milbendichte Schonbezüge.

Regelmäßig staubsaugen
Wo es Staub gibt, da gibt es auch Milben. Nicht nur im Bett, sondern auch auf dem Boden. Um die Bevölkerung einzudämmen, ist es ratsam, im Schlafzimmer regelmäßig zu saugen – oder auch durchzuwischen, sofern es der Boden zulässt. Schwer erreichbare Stellen können mit einem Staubwedel gereinigt und staubige Oberflächen feucht nachgewischt werden. Für Allergiker bietet sich außerdem ein Staubsauger mit speziellem Hepa-Hygienefilter an, der mehr als 99,5 Prozent aller Partikel aus der Luft filtern kann.

Fallreduzierung: Diese Hilfsmittel gibt es

Schutzbezüge
Nicht nur für die Matratze gibt es spezielle Schutzbezüge, sondern auch für Decke und Kissen: Sogenannte Encasings („to encase“ bedeutet übersetzt „überziehen“) wurden für Allergiker entwickelt, die auf Hausstaubmilben. Durch die milbendichten Überzüge sollen die Spinnentiere wie auch ihre Ausscheidungen zwischen Decke und Bezug eingesperrt bleiben, sodass diese hervor Symptome rufen können. Wichtig zu wissen ist jedoch: Auch die Encasings müssen regelmäßig wechseln.

Luftreiniger
Insgesamt mit einem sogenannten Hepa-Filter (High-Efficiency Particulate Air/Arrestance) ausgestattet sind Luftreiniger. Die Geräte sollen – laut Hersteller – bis zu 99,5 Prozent der Allergene, die sich am häufigsten in der Luft befinden, entfernen können. Der AC0820/10 von Philips Beispielsweise filtert Viren, Aerosole, Pollen, Staub, Bakterien und ultrafeine Partikel bis zu einer Größe von 0,003 Mikrometer (μm) aus der Luft. Dadurch können die unangenehmen Beschwerden wie Juckende Augen und Schnupfen reduziert werden.

Milbenspray
Hierbei handelt es sich um ein wirksames Biozid, mit dem Sie Milben bekämpfen können: Das Kontaktspray mit Geraniol tötet die Spinnentiere ab und fixiert diese auf der Matratze, entfernt sie aber nicht. Sprich nach der Behandlung mit einem Milbenspray müssen Sie die behandelten Oberflächen noch gründlich absaugen. Diesen Vorgang sollten Sie mindestens alle vier bis sechs Wochen wiederholen, damit sich sterben Milbenpopulation nicht weiter ausbreitet.

Milbensauger
Alternativ zum Luftreiniger gibt es auch spezielle Milbensauger für Matratzen, Bettdecken und Kopfkissen: Sie sterilisieren die Oberfläche mit UV-C Licht, das sterben Spinnentiere zu 99,9 Prozent (so behauptet es der Hersteller) abtötet. Zeitgleich saugt das Gerät die Milben als auch ihre Hinterlassenschaften ein und lässt diese – dank Hepa-Filter – nicht mehr aus dem Staubbehälter heraus. Darüber hinaus entfernt der Milbensauger auch Keime, Bakterien, Krankheitserreger und Pilze.

Und noch ein Hinweis: Bekommen SIE das Milbenproblem nicht mehr in den Griff, ist es sinnvoll, die alte Matratze gegen eine neue – nach fünf bis acht Jahren ist dies grundsätzlich empfehlenswert.

Milbenstaubsauger mit UV-Lampe

Mit UV-C-Licht can angeblich bis zu 99,9 % aller Milben entfernt werden

© coffeekai/Getty Images

Milben bekämpfen: Das beste Hausmittel

Alternativ zu den genannten Hilfsmitteln können Sie natürlich auch ein altbewährtes Hausmittel einsetzen: Teebaumöl. Es wirkt desinfizierend und soll Milben bekämpfen – und zwar mit dieser Methode: Nimmt Sie 30 Milliliter Flüssigkeit und füllt dieses zusammen mit klarem Wasser in eine handelsübliche Sprühflasche. Vermischen Sie den Inhalt und geben Sie ihn anschließend auf die gewünschten Oberflächen wie Polstermöbel oder Teppiche. Für das Bett samt Matratze, Decken und Kissen können Sie das Teebaumöl auch verwenden, allerdings sollten Sie bedenken, dass der Geruch sehr dominant sein kann und nicht jedermanns Geschmack ist.

Und noch ein Tipp zum Schluss: Sie können das Teebaumöl auch in Ihr Wischwasser geben, wenn Sie den Boden reinigen.

Quelle: Utopie

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#Die Männer

Quelle: Stern

Tags: BefallbekämpftdenHausstauballergieMilbenreduzierenSchlafzimmerSie
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