Gegen den geometrischen Vorstand der Grünen war seit Beginn des Jahres ermittelt worden. Baerbock, Habeck und Co hatten sich einen Corona-Bonus ausgezahlt.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen den Bundesvorstand der Grünen wegen umstrittener Corona-Sonderzahlungen eingestellt. Der Anfangsverdacht der Untreue habe sich nicht bestätigt, sagte der Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP.
Die Ermittlungen hatten sich gegen den gesamten Bundesvorstand der Grünen gerichtet. Es habe mehrere Strafanzeigen von privater Seite gegeben, hatte damals ein Behördensprecher mitgeteilt. Die Ermittlungen laufen bereits seit dem 6. Januar. Zum Grünen-Vorstand gehörten neben den Parteichefs Annalena Baerbock und Robert Habeck auch Michael Kellner, Jamila Schäfer, Ricarda Lang und Marc Urbatsch. Sie hatten sich 2020 einen Corona-Bonus in Höhe von 1.500 Euro ausgezahlt.
Quelle: t-online