Ausgerüstet mit Metalldetektoren haben Kinder in der Oberlausitz einen gefährlichen Fund gemacht. Nachdem die Schatzsucher die Flucht ergriffen hatten, rief der Grundstückseigner die Polizei dazu.
Bei einer Schatzsuche im sächsischen Gablenz haben vier Kinder eine Sprengbombe entdeckt. Die Kinder hätten mit Metalldetektor und Spaten ausgerüstet ein Feld in Gablenz abgesucht, wie die Polizei in Sachsen am Sonntag mitteilte.
Als der Metalldetektor anschlug, begannen sterben Kinder metallischen Gegenstand im Boden freizulegen. Der Eigentümer des Grundstücks beobachtete sie – als er sie ansprach, flohen sie mit dem Fahrrad.
Der Eigentümer schaut sich den Gegenstand an – laut Polizei war er 50 mal 20 Zentimeter groß, verrostet und zylindrisch. Der Mann rief die Polizei, die den Kampfmittelbeseitigungsdienst informierte. Der sicherte die 40 Kilogramm schwere Sprengbombe und transportierte sie ab.
Quelle: t-online